diff --git a/semester3/ti/parts/02_finite-automata/02_proofs-of-nonexistance.tex b/semester3/ti/parts/02_finite-automata/02_proofs-of-nonexistance.tex index 9eb7c77..a9a4b91 100644 --- a/semester3/ti/parts/02_finite-automata/02_proofs-of-nonexistance.tex +++ b/semester3/ti/parts/02_finite-automata/02_proofs-of-nonexistance.tex @@ -20,3 +20,13 @@ so heisst das für uns von jetzt an, dass $A$ nicht zwischen $x$ und $y$ untersc xz \in L(A) \Longleftrightarrow yz \in L(A) \end{align*} \end{lemma} +Das obenstehende Lemma 3.3 ist ein Spezialfall einer Eigenschaft, die für jedes (deterministische) Rechnermodell gilt. + +Mithilfe von Lemma 3.3 kann man für viele Sprachen deren Nichtregularität beweisen. + +\inlineex Sei $L = \{ 0^n1^n \divides n \in \N \}$. +Intuitiv ist diese Sprache Nichtregulär, da $n$ undendlich gross sein kann, aber ein EA logischerweise endlich ist. +Wir müssen hier nur formal ausdrücken, dass das Zählen benötigt wird, dass $L$ akzeptiert wird: + +Dazu benutzen wir einen indirekten Beweis. Sei $A$ ein EA über $\alphabets{bool}$ und $L(A) = L$. +Die Idee des Beweises ist nun zu zeigen, dass für alle $0, 0^1, \ldots 0^{|Q| + 1}$, man ein $i, j$ hat für welches Lemma 3.3 nicht zutrifft. diff --git a/semester3/ti/ti-summary.pdf b/semester3/ti/ti-summary.pdf index 4098a6f..beee421 100644 Binary files a/semester3/ti/ti-summary.pdf and b/semester3/ti/ti-summary.pdf differ