[TI] Fix a few typos

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2025-10-26 08:23:52 +01:00
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@@ -88,10 +88,15 @@ da $yx^0z = yz = 0^{n_0 - m} 1^{n_0} \notin L$ ($0^{n_0}1^{n_0}$ ist sogar das e
\inlineintuition Woher kommt $0^{n_0 - m + km}$? \inlineintuition Woher kommt $0^{n_0 - m + km}$?
Das Ganze wird mit Klammern bedeutend offensichtlicher: $0^{(n_0 - m) + (km)}$. Das Ganze wird mit Klammern bedeutend offensichtlicher: $0^{(n_0 - m) + (km)}$.
Also ist der Ursprung der Koeffizienten auch klar, und sie kommen von $|y| = n_0 - m$ und $|x^k| = km$. Also ist der Ursprung der Koeffizienten auch klar, und sie kommen von $|y| = n_0 - m$ und $|x^k| = km$.
Die Addition im Exponent kommt dann deshalb zustande, da dies ja nicht ein exponent ist, sondern die Anzahl der Repetitionen. Die Addition im Exponent kommt dann deshalb zustande, da dies ja nicht ein Exponent ist, sondern die Anzahl der Repetitionen.
\numberingOn \numberingOn
\vspace{0.3cm}
\hrule
\vspace{0.2cm}
\fhlc{Cyan}{Kolmogorov-Komplexität basiert} \fhlc{Cyan}{Kolmogorov-Komplexität basiert}
\begin{theorem}[]{Kolmogorov-Komplexität regulärer Sprachen} \begin{theorem}[]{Kolmogorov-Komplexität regulärer Sprachen}
@@ -128,7 +133,7 @@ $y_1$ (das erste Wort der Sprache $L_x$) ist dann $y_1 = 0^{(m + 1)^2 \cdot 2(m
Wir können dann mit der Länge des Wortes $|y_1|$ und dem Theorem 3.1 argumentieren, dass wir einen Widerspruch erreichen und so also die Sprache nichtregulär ist. Wir können dann mit der Länge des Wortes $|y_1|$ und dem Theorem 3.1 argumentieren, dass wir einen Widerspruch erreichen und so also die Sprache nichtregulär ist.
Dazu sagen wir, dass für jedes $m \in \N$ ein $c$ existiert, so dass $K(y_1) \leq \ceil{\log_2(1 + 1)} + c = 1 + c$. Dazu sagen wir, dass für jedes $m \in \N$ eine Konstante $c$ existiert, so dass $K(y_1) \leq \ceil{\log_2(1 + 1)} + c = 1 + c$.
Da unser Wort $y_1$ unendlich lang werden kann, gibt es unendlich viele solcher Wörter. Da unser Wort $y_1$ unendlich lang werden kann, gibt es unendlich viele solcher Wörter.
Dies widerspricht jedoch dem Fakt, dass es nur endlich viele Programme mit Kolmogorov-Komplexität $\leq 1 + c$ gibt. Dies widerspricht jedoch dem Fakt, dass es nur endlich viele Programme mit Kolmogorov-Komplexität $\leq 1 + c$ gibt.

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@@ -105,8 +105,13 @@ Man kann beweisen (siehe Seiten 83 und 84 mit Abbildung 3.19 im Buch (= Seiten 9
% FIXME: Verify with TA that this is correct too % FIXME: Verify with TA that this is correct too
% Else: Note an example from the worked example, TA's approach from the slides or from the book on P100 (PDF) % Else: Note an example from the worked example, TA's approach from the slides or from the book on P100 (PDF)
\fhlc{ForestGreen}{Worked Example} Zeige, das jeder endliche Automat, \fhlc{ForestGreen}{Worked Example} Zeige, das jeder endliche Automat, der die Sprache
der die Sprache $L = \{ w \in \{ a , b \}^* \divides w \text{ enthält Teilwort $ab$ gleich oft wie das Teilwort $ba$ enthält} \}$ \rmvspace
\begin{align*}
L = \{ w \in \{ a , b \}^* \divides w \text{ enthält Teilwort $ab$ gleich oft wie das Teilwort $ba$ enthält} \}
\end{align*}
\drmvspace
mindestens $n := 5$ Zustände haben muss. mindestens $n := 5$ Zustände haben muss.
\begin{table}[h!] \begin{table}[h!]

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@@ -85,4 +85,4 @@ eines nämlich, welches Entscheidungsprobleme lösen kann, die die TM nicht kann
Wir nehmen also (wie in vielen Bereichen der Physik (die Relativitätstheorie ist ein gutes Beispiel) und Mathematik) und postulieren sie als Axiom. Wir nehmen also (wie in vielen Bereichen der Physik (die Relativitätstheorie ist ein gutes Beispiel) und Mathematik) und postulieren sie als Axiom.
\shade{Orange}{Fun fact} Die Church'sche These ist das einzige informatikspezifische Axiom. \shade{Orange}{Fun fact} Die Church'sche These ist das Einzige informatikspezifische Axiom.

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