diff --git a/semester3/ti/parts/01_languages-problems/02_kolmogorov-complexity.tex b/semester3/ti/parts/01_languages-problems/02_kolmogorov-complexity.tex index 9209db6..d6a04a3 100644 --- a/semester3/ti/parts/01_languages-problems/02_kolmogorov-complexity.tex +++ b/semester3/ti/parts/01_languages-problems/02_kolmogorov-complexity.tex @@ -1,6 +1,6 @@ \newpage \subsection{Kolmogorov-Komplexität} -\setcounter{definitions}{17} +\setLabelNumber{definition}{17} Falls ein Wort $x$ eine kürzere Darstellung hat, wird es \bi{komprimierbar genannt} und wir nennen die Erzeugung dieser Darstellung eine \bi{Komprimierung} von $x$. Eine mögliche Idee, um den Informationsgehalt eines Wortes zu bestimmen, wäre einem komprimierbaren Wort einen kleinen Informationsgehalt zuzuordnen und einem unkomprimierbaren Wort einen grossen Informationsgehalt zuzuordnen. diff --git a/semester3/ti/parts/02_finite-automata/01_simulations.tex b/semester3/ti/parts/02_finite-automata/01_simulations.tex index 7ac71aa..95dc872 100644 --- a/semester3/ti/parts/02_finite-automata/01_simulations.tex +++ b/semester3/ti/parts/02_finite-automata/01_simulations.tex @@ -25,5 +25,5 @@ Besonders ist es also möglich einen modularen EA zu bauen, in dem Teile davon i während der vertikal ausgerichtete Graph entscheidet, ob wir nach oben oder unten gehen (oder bleiben). \end{intuition} -\stepcounter{examples} +\stepLabelNumber{example} \inlineex Dieses Beispiel im Buch ist sehr gut erklärt und findet sich auf Seiten 65, 66 \& 67 (= Seite 80, 81 \& 82 im PDF) diff --git a/semester3/ti/ti-summary.pdf b/semester3/ti/ti-summary.pdf index f1841de..a1cbbe7 100644 Binary files a/semester3/ti/ti-summary.pdf and b/semester3/ti/ti-summary.pdf differ