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[TI] Finish up last parts of non-deterministic EA
This commit is contained in:
@@ -98,8 +98,13 @@ Wir sagen, dass zwei Automaten \bi{äquivalent} sind, falls $L(A) = L(B)$.
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Eine Folge von Satz 3.2 ist eben, dass $\mathcal{L}_{\text{EA}} = \mathcal{L}_{\text{NEA}}$, also sind die EA genau so stark wie die NEA im Bezug auf die Sprachakzeptierung.
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Was hingegen ein Problem sein kann, ist dass die durch die Potenzmengenkonstruktion erzeugten Automaten (exponentiell) grösser sind als die NEA.
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% Currently on Page 98, below Task 3.22 half way in the text block
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Es gibt gewisse NEA, bei welchen man bei der Simulation des Nichtdeterminismus durch Determinismus unausweichlich in exponentiell grösseren EA resultiert.
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Man kann beweisen (siehe Seiten 83 und 84 mit Abbildung 3.19 im Buch (= Seiten 98 \& 99 im PDF)), dass man die Potenzmengenkonstruktion nicht allgemein verbessern kann.
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\inlinelemma Für alle $k \in \N - \{ 0 \}$ muss jeder EA, der $L_k = \{ x1y \divides x \in \wordbool, y \in (\alphabetbool)^{k - 1} \}$ akzeptiert, mindestens $2^k$ Zustände haben.
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% FIXME: Verify with TA that this is correct too
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% Else: Note an example from the worked example, TA's approach from the slides or from the book on P100 (PDF)
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\fhlc{ForestGreen}{Worked Example} Zeige, das jeder endliche Automat,
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der die Sprache $L = \{ w \in \{ a , b \}^* \divides w \text{ enthält Teilwort $ab$ gleich oft wie das Teilwort $ba$ enthält} \}$
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mindestens $n := 5$ Zustände haben muss.
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Binary file not shown.
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