mirror of
https://github.com/janishutz/eth-summaries.git
synced 2025-11-25 02:24:23 +00:00
[TI] Fix some spelling errors
This commit is contained in:
@@ -27,7 +27,7 @@ Ein Pascal-Programm in diesem Kurs ist zudem nicht zwingend ein Programm in der
|
||||
\inlineproof Für jedes $x \in \wordbool$ kann folgendes Programm $A_x$ verwendet werden:
|
||||
|
||||
\begin{code}{pascal}
|
||||
$A_x$: begin
|
||||
$A_x$: begin
|
||||
write(x);
|
||||
end
|
||||
\end{code}
|
||||
@@ -94,7 +94,7 @@ Lemma 2.6 zeigt nicht nur, dass es unendlich viele Primzahlen geben muss, sonder
|
||||
\begin{theorem}[]{Untere Schranke für Anzahl Primzahlen}
|
||||
Für unendlich viele $k \in \N$ gilt
|
||||
\begin{align*}
|
||||
\text{Prim}(k) \geq \frac{k}{2^17 \log_2(k) \cdot (\log_2(\log_2(k)))^2}
|
||||
\text{Prim}(k) \geq \frac{k}{2^{17} \log_2(k) \cdot (\log_2(\log_2(k)))^2}
|
||||
\end{align*}
|
||||
\end{theorem}
|
||||
|
||||
|
||||
@@ -21,7 +21,7 @@ Formaler:
|
||||
\item $\qacc$ ist der \bi{akzeptierende Zustand} (genau einer in jedem $M$)
|
||||
\item $\qrej$ ist der \bi{verwerfende Zustand} (genau einer in jedem $M$)
|
||||
\end{enumerate}
|
||||
Eine \bi{Konfiguration} $C$ von $M$ ist ein Element aus $\text{Konf}(M) = \{ \cent \} \cdot \Gamma^* \cdot Q \cdot \Gamma^+ \cup Q \cdot \{ \cent \} \Gamma^+$
|
||||
Eine \bi{Konfiguration} $C$ von $M$ ist ein Element aus $\text{Konf}(M) = \{ \cent \} \cdot \Gamma^* \cdot Q \cdot \Gamma^+ \cup Q \cdot \{ \cent \} \cdot \Gamma^+$
|
||||
(wobei $\cdot$ die Konkatenation ist)
|
||||
|
||||
Eine \bi{Startkonfiguration} für ein Eingabewort $x$ ist $q_0\cent x$
|
||||
|
||||
@@ -10,7 +10,7 @@ Die Ideen sind hier sehr ähnlich wie der Übergang zwischen deterministischen u
|
||||
Die Übergangsfunktion geht wieder in die Potenzmenge, also gilt:
|
||||
\rmvspace
|
||||
\begin{align*}
|
||||
\delta : (Q - \{ \qacc, \qrej \}) \times \Gamma \rightarrow \mathcal{P}(Q \times \Gamma \times \{ L, R, N \}
|
||||
\delta : (Q - \{ \qacc, \qrej \}) \times \Gamma \rightarrow \mathcal{P}(Q \times \Gamma \times \{ L, R, N \})
|
||||
\end{align*}
|
||||
|
||||
\rmvspace
|
||||
|
||||
@@ -29,7 +29,7 @@ Also müssen wir laut Definition \ref{definition:5-1} nur zeigen, dass keine Inj
|
||||
|
||||
\inlinetheorem $\mathcal{P}(\wordbool)$ ist nicht abzählbar
|
||||
|
||||
\inlinecorollary $|\text{KodTM}| < |\mathcal{P}(\wordbool)|$ und es existieren also unendlich viele nicht rekursiv aufzählbare Funktionen.
|
||||
\inlinecorollary $|\text{KodTM}| < |\mathcal{P}(\wordbool)|$ und es existieren also unendlich viele nicht rekursiv aufzählbare Sprachen.
|
||||
|
||||
Um für eine spezifische Sprache zu beweisen, dass sie rekursiv aufzählbar ist, können wir einfach eine Turingmaschine konstruieren.
|
||||
Für eine Beweis dafür, dass eine Sprache nicht rekursiv aufzählbar ist können wir folgende Methode verwenden. Sei dazu mit $d_{ij} = 1 \Longleftrightarrow M_i \text{ akzeptiert } w_j$
|
||||
@@ -45,6 +45,6 @@ $M$ ist eine Turingmaschine in der kanonischen Ordnung der Turingmaschinen, also
|
||||
|
||||
Dies führt zu einem Widerspruch, denn $L_\text{diag}$ kann nicht gleich $L(M_i)$ sein, da
|
||||
\begin{align*}
|
||||
w_i \in L_\text{diag} \Longleftrightarrow d_{ii} \Longleftrightarrow w_i \notin L(M_i)
|
||||
w_i \in L_\text{diag} \Longleftrightarrow d_{ii} = 0 \Longleftrightarrow w_i \notin L(M_i)
|
||||
\end{align*}
|
||||
also ist $w_i$ genau dann in $L_\text{diag}$ wenn $w_i$ \textit{nicht} in $L(M_i)$ ist und umgekehrt. (= in genau einer der Sprachen $L_\text{diag}$ oder $L(M_i)$)
|
||||
also ist $w_i$ genau dann in $L_\text{diag}$ wenn $w_i$ \textit{nicht} in $L(M_i)$ ist. (= in genau einer der Sprachen $L_\text{diag}$ oder $L(M_i)$)
|
||||
|
||||
Binary file not shown.
Reference in New Issue
Block a user