diff --git a/semester3/ti/parts/02_finite-automata/03_non-determinism.tex b/semester3/ti/parts/02_finite-automata/03_non-determinism.tex index e841b11..5e13ab6 100644 --- a/semester3/ti/parts/02_finite-automata/03_non-determinism.tex +++ b/semester3/ti/parts/02_finite-automata/03_non-determinism.tex @@ -79,6 +79,9 @@ also aller Zustände, die aus irgendeinem Zustand $p \in P$ beim Lesen von $a$ e Dabei benutzen wir $\langle P \rangle$ statt $P$, um zu verdeutlichen, dass wir eine Zustand von $A$ und nicht die Menge der Zustände von $M$ bezeichnen. +Ein EA, der die Sprache, bei welcher das $k$-letzte Symbol $1$ ist, benötigt $2^k$ Zustände. +Er wird dabei aus dem NEA dieser Sprache mit der Potenzmengenkonstruktion gebildet. + \inlinetheorem Zu jedem NEA $M$ existiert ein EA $A$, so dass $L(M) = L(A)$ Um $L(M) = L(A)$ zu zeigen, müssen wir folgende Äquivalenz beweisen: diff --git a/semester3/ti/ti-summary.pdf b/semester3/ti/ti-summary.pdf index 88de926..d505911 100644 Binary files a/semester3/ti/ti-summary.pdf and b/semester3/ti/ti-summary.pdf differ